Im Februar diesen Jahres hatte Bürgermeister Norbert Seidl das Vergnügen, die Berufliche Oberschule Fürstenfeldbruck (FOS/BOS) zu besuchen und einen Einblick in das pulsierende Schulleben zu gewinnen.
Die FOS/BOS Fürstenfeldbruck wird von einem hochmotivierten Team aus Lehrkräften geleitet, das an der FOS rund 1000 und an der BOS rund 150 Schülerinnen und Schüler in ihrer Vorbereitung auf die Hochschulreife begleitet. Die Schülerinnen und Schüler sind aufgeteilt in die Fachoberschule mit den Zweigen Gesundheit, Sozialwesen, Technik, Wirtschaft und Verwaltung sowie die BOS mit den Zweigen Gesundheit, Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung. Jährlich absolvieren hier rund 600 Heranwachsende aus einem größeren Einzugsbereich von Fürstenfeldbruck, Dachau, Geltendorf, Gilching, Puchheim bis hin nach Landsberg und anderen umliegenden Gebieten ihr Fachabitur beziehungsweise Abitur. Aufgrund des stetigen Zuwachses an Schülerzahlen ist die FOS/BOS räumlich sehr ausgelastet, was eine effiziente Organisation des Schulablaufs samt der in der Regel zweiwöchigen Wechsel zwischen Schule und Praktikum notwendig macht.
Die Schule legt großen Wert auf die Unterstützung ihrer Schülerinnen und Schüler und bietet professionelle Hilfe durch Schulpsychologen und Pädagogen bei Sorgen, Nöten und Orientierungsschwierigkeiten an. Besonders hervorzuheben ist das Engagement und Herzblut der Lehrkräfte, die nicht nur den Lehrplan vermitteln, sondern auch gemeinsam mit den Jugendlichen an mehreren Programmen arbeiten. Zu diesen Projekten gehören unter anderem das EU-Förderprojekt Erasmus+ mit Aufenthalten in Athen und Zypern sowie zahlreiche Aktionen unter dem Aushängeschild „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Dazu zählen Umweltaktivitäten, Kleidertauschaktionen, Papierrecycling von selbstgestalteten Schreibblöcken, karitative Veranstaltungen wie der Weihnachtstruck und der Plätzchenverkauf für Obdachlose sowie verschiedene Spendenläufe und Pfandsammlungen für wohltätige Zwecke. Das Siegelprojekt Gesunde Schule, das STARK-Projekt gegen unter anderem Prüfungsangst, der Amnesty Briefmarathon und auch ein Vorlesetag in der Grundschule gehören auf die Schulagenda.
Die Schule legt großen Wert auf die Unterstützung ihrer Schülerinnen und Schüler und bietet professionelle Hilfe durch Schulpsychologen und Sozialpädagogen bei Sorgen, Nöten und Orientierungsschwierigkeiten an. Besonders hervorzuheben sind das Engagement und Herzblut der Lehrkräfte, die nicht nur den Lehrplan vermitteln, sondern auch gemeinsam mit den Jugendlichen an mehreren Programmen arbeiten. Zu diesen Projekten gehören unter anderem das EU-Förderprojekt Erasmus+ mit vorgesehenen Praktikumsaufenthalten, bspw. in Athen und Zypern, sowie viele weitere Projekte. So laufen unter dem Aushängeschild „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Aktionen wie der Amnesty-Briefmarathon, der Johanniter Weihnachtstrucker oder der Plätzchenverkauf und Spendenlauf sowie Pfandsammlungen für wohltätige Zwecke wie auch Obdachlose. Des Weiteren gibt es Umweltaktivitäten. Dazu gehören Kleidertauschaktionen und Papierrecycling von selbstgestalteten Schreibblöcken. Das Siegelprojekt Gesunde Schule, das STARK-Projekt, welches sich unter anderem der Prüfungsängste annimmt, und auch ein Vorlesetag in der Grundschule gehören auf die Schulagenda.
Die vom Landkreis geförderte Schule zeichnet sich nicht nur durch ihre modernen Einrichtungen aus, sondern auch durch eine vorbildliche Schüler-Lehrer-Kommunikation. Bürgermeister Norbert Seidl zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt und dem Engagement der Schule und bedankte sich für die interessanten Einblicke in das Schulleben.
Foto:
Christian Wolf, Mitarbeiter der Schulleitung, und Erster Bürgermeister Norbert Seidl
Veröffentlicht im Februar 2024.